Laserschweißen bietet flexible Arbeitsweisen, berührungsloses Schweißen begrenzt mechanische und thermische Belastungen. Es ist einfach, Hochgeschwindigkeitsschweißen zu automatisieren und kann auch digital oder computergesteuert werden. Beim Schweißen von dünnen Materialien oder Drähten mit dünnem Durchmesser ist es nicht so einfach, lästig zu sein wie beim Lichtbogenschweißen. Zwei Metalle mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (zB unterschiedlichen Widerständen) können mit Laserschweißgeräten geschweißt werden. Der Wärmeeintrag kann auf das erforderliche Minimum reduziert werden, der metallographische Änderungsbereich der Wärmeeinflusszone ist klein und auch die Verformung durch Wärmeleitung ist am geringsten. Es besteht keine Notwendigkeit, Elektroden zu verwenden, und es gibt keine Bedenken hinsichtlich einer Verunreinigung oder Beschädigung der Elektroden. Und da es sich nicht um ein Kontaktschweißverfahren handelt, können Verschleiß und Verformung der Werkzeugmaschine minimiert werden. Der Laserstrahl lässt sich leicht fokussieren, ausrichten und durch optische Instrumente führen. Er kann in entsprechendem Abstand zu den Werkstücken platziert und zwischen Werkzeugen oder Hindernissen um die Werkstücke herumgeführt werden. Andere Schweißverfahren können aufgrund der oben genannten Platzbeschränkungen nicht verwendet werden. Der Laserstrahl kann auf eine kleine Fläche fokussiert werden und kann kleine und eng beieinander liegende Teile schweißen. Es gibt ein breites Spektrum an schweißbaren Materialien, und es können verschiedene heterogene Materialien miteinander verbunden werden. Es ist einfach, Hochgeschwindigkeitsschweißen zu automatisieren und kann auch digital oder computergesteuert werden. Beim Schweißen von dünnen Materialien oder Drähten mit dünnem Durchmesser ist es nicht so einfach, lästig zu sein wie beim Lichtbogenschweißen. Es können zwei Metalle mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften (zB unterschiedlichen Widerständen) geschweißt werden.